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Vorsicht, Unfallgefahr! Tipps für den kindersicheren Haushalt

Ungefähr zu Beginn des zweiten Lebensjahres werden die Kleinen so richtig mobil. Sie lernen zu laufen und erkunden mit großen Augen und kleinen Fingerchen ihre nicht ganz gefahrlose neue Welt. Kinder sprichwörtlich in Watte zu packen, ist wenig sinnvoll. Sie wollen lernen, Erfahrungen sammeln und im wahrsten Sinne des Wortes alles um sie herum be-greifen. Um so wichtiger ist es, den Haushalt so weit wie möglich kindersicher zu machen. Mit ein wenig Sorgfalt ist dies schnell erledigt: Reinigungsmittel in Hängeschränken verstauen, schnurfreie Vorhänge für Babyzimmer wählen etc. Im Folgenden werden die häufigsten Unfallgefahren für Babys und kleine Kinder genannt und unkomplizierte Lösungen gezeigt.

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Es ist relativ einfach, einen Haushalt kindersicher zu machen. Schnurfreie Vorhänge für Babyzimmer, gesicherte Steckdosen und Fenstergriffe, Gitter an der Treppe, Tabuzonen wie Küche und Bad - es gibt für jede potenzielle Gefahr die richtige Lösung. So können die Kleinen mit viel Spaß und Neugier die Welt entdecken. Grundsätzlich sollte jedoch immer ein Erwachsener die Aufsicht übernehmen, denn auch bei der größten Sorgfalt und Umsicht lässt sich nicht jedes Risiko vollständig ausschließen.

Kinder muss man nicht nur lieben und schätzen, sondern auch schützen - draußen und drinnen. Als Mutter versuche ich immer meinen Haushalt kindersicher zu gestalten und hier ist mein Blog darüber.

Marina Freeh - Mutter, Psychologin, Bloggerin

Ufnau Strasse 3187612 Marktoberdorf

MarinaFreeh@emailn.de

Bilder: pixabay.com, unsplash.com

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